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Essen Japan Leute

Wunderbare Erlebnisse

  • Japanisch essen
  • In Osaka und in Tokyo tanzen
  • Der Spaziergang am Philosophenpfad
  • Schreine und Tempel entdecken und Goshuin sammeln
  • Die Ruhe im Ryoanji-Tempel und im Eikando-Zenrinji-Tempel bei Kyoto und beim Asamijinja-Schrein in Beppu
  • Die freundlichen Gespräche, z.B. beim Übersetzen der Postkartentexte in Myoban
  • Theaterstück und Kalligraphie-Kurs beim Flower Festival in Hiroshima
  • Das Onsen-Band von Kazurabashi und die entspannenden Bäder in Beppu
  • Der Blick vom Tempel auf Hiroshima
  • Dass Beppu noch schön wurde
  • Der Blick auf den Fuji
  • Die Atmosphäre im Hotel Graphy in Tokyo
  • Auf dem Dach des Ghibli-Museums
  • Lernen, sich zurechtzufinden: im Zug, im Bus, in der U-Bahn – in Osaka, Hiroshima und Tokyo
  • Es wagen, auf andere zugehen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen
  • Die tollen Fotos, ohne und mit dem Reisebär
  • In Tokyo durch Taito bummeln
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Essen Geschenke Japan Musik Statistik

Gepäck – was bringen wir mit?

Als Handgepäck hatte jeder von uns einen Tagesrucksack, aufgegeben hatte wir außerdem jeweils einen Koffer à 16 kg beim Flug nach Japan – auf der Rückreise war jeder dieser Koffer 23 kg schwer. Damit hatten wir also insgesamt 14 kg mehr im Gepäck als beim Hinflug.

(Nebenbei: Manches kam unbenutzt zurück – wir wären mit weniger ausgekommen. Erfahrungen für die nächste Reise …)

14 kg – was kann das alles sein?

Nun dennIhr seht es auf den Fotos:

Spielfiguren: Hello Kitty, Totoro und Kokeshi-Figuren

Steine vom Ivy River auf Shikoku und Badesalz aus Beppu auf Kyushu

Glücksbringer und Stempelbuch

Furoshiki – Tücher zum Verpacken

Bücher und Noten

CDs

Lebensmittel – zum Verschenken, Genießen und Kochen

Kurz:

Lauter gewichtige Sachen bringen wir mit.
Wichtiger als all diese Dinge aber sind …

die Erinnerungen an Gesehenes und Erlebtes,
vor allem an die vielen schönen Begegnungen mit anderen und zu zweit.

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Essen Japan Orte

Gut gegessen in schöner Umgebung

Das nette Café Moog in Osaka am Sonntagnachmittag (japanische Pizza und Mousse au chocolat)

Eris kleine Kneipe SaSaSa an der Ecke in Osaka (Bier und Tofu) (in Facebook)

Das nette Restaurant Ohkinakabu in Kyoto bei der Brücke (Fisch, Krabben, Huhn, …), mit Kinderbücher zum Anschauen (in Facebook)

Das gepflegte Self-Service-Restaurant Moku-Moku mit Bio-Touch in Kyoto (alles, was das Büffet bietet)

Kobe Beef Burger mit Zae und Jonathan in Kobe

Supergut (und teuer) im Onsen-Ryokan-Hotel Kazurabashi auf der Insel Shikoku

Bei der Ankunft im neuen Airbnb-Heim in Hiroshima/Kusatsu ein Begrüßungsessen mit Akiko und Ihrer Familie bei Lect mit verschiedenen Sorten Tempura. Essen und Umgebung nicht spannend, aber sehr schönes Miteinander, um bei den neuen Gastgebern anzukommen.

Café Lente auf Miyajima – gutes Mittagessen, schöner Blick, schöne Musik, schöne Atmosphäre. Ruhe in der trubeligen Umgebung.

Okonomiyaki Hiroshima Style im „Second House“ in Kusatsu mit dem Restaurantbesitzer als Fan der Hiroshima-„Carps“.

Japanisch-deutsches Abendessen im Airbnb in Kusatsu: superlecker, supernett – oishii!

Zwei Stunden lang Anstehen für ein Abendessen auf der Rückfahrt vom Samurai Castle – nach dem langen Warten erfreulich gut: Udonsuppe bzw. Huhn am Spieß.

In Beppu Abendessen im Restaurant des Hotels Kamenoi, gute Zusammenstellung mit vielen leckeren Sachen, im japanischen Essbereich, in Yukata gekleidet, nach dem Bad im Onsen.

In Tokyo in unserem Hotel Graphy Nezu die Frühstücksauswahl: Sandwich mit Omlett, Beef oder Tofu oder ein Pancake mit Banane und Ahornsirup, dazu nette Gespräche mit anderen Gästen.

In Mitaka/Tokyo einfaches Essen in schöner Runde von Eckhards Kirchengemeinde.

In Tokyo im KITTE-Gebäude gleich beim Hauptbahnhof: „Running Sushi“ bei Kaiten-sushi Nemuro Hanamaru

 

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Essen Japan Orte

Ankunft und erste Tage in Osaka (16. – 20. April)

Am Sonntag Ankunft in Osaka Kansai Airport nach etwa 16 Stunden mit Zwischenstopp in Frankfurt. Um Mitternacht von Ostersamstag auf Ostersonntag wurden Schokolade-Osterhasen verteilt.

Am Flughafen lange Prozedur beim Zoll und bei der Einreise: wir wurden zweimal fotografiert und bekamen zweimal den Fingerabdruck abgenommen. Im Flughafen machten wir – also Stefan – erste Versuche mit dem Aktivieren der in Deutschland im Voraus gekauften SIM-Karten. Danach kauften wir je eine ICOCA-Karte, die gültig ist für den öffentlichen Nahverkehr in Osaka, Kyoto, Kobe …. und in Tokyo.

Mit dem Zug und der S-Bahn fuhren wir vom Flughafen zur Station Fukushima. Von dort ging es zu Fuß weiter zu unserem Airbnb-Zimmer bei Yoko, die uns sehr freundlich willkommen hieß und die uns auch an den folgenden Tagen immer wieder half. Nach dem Einchecken und einer kurzen Pause gingen wir zum Contact-Tanzen mit David und Pol. Stefan hatte in den Tagen vor unserer Reise Kontakt zu Tänzern in Japan aufgenommen und wusste daher, wann und wo es ein Tanz-Event geben würde. Stefan macht mit beim Contact, ich bleibe lieber draußen: Jetlag nach dem anstrengenden Flug ….

Gegen 18 h gingen wir im netten Café Moog essen: Pizza und Mousse au chocolat! Auf dem anschließenden Spaziergang durch Umeda entdeckten wir ein Buchantiquariat – erster Teil meines Projekts Buchläden in Japan. Beim Rückweg waren uns das I-Phone und Siri behilflich, Yokos Heim wiederzufinden.

Tags darauf, nach einer unruhigen Nacht in der ungewohnten Umgebung, sind wir erst spät aufgestanden. Von Yoko bekamen wir den Tipp, dass wir den letzter Tag des Sakura-/Kirschblütenfest von Osaka genießen sollten. Wir gingen los – leider erst am Mittag. Daher erwischte uns der Nachmittagregen. Nach einer schönen Kirschblüten-Runde kamen wir völlig nass im Appartment an. Wäschewaschen und -trocknen gelang dank Yokos Hilfe. Abends dann haben wir die schönen Kirschblüten-Fotos gesichtet und uns daran erfreut.

Am Dienstagvormittag gingen wir zu Fuß in die Innenstadt in Richtung Bahnhof, vorbei am Sky Building mit seinen 40 Stockwerken und der Osaka-Filale der deutschen Botschaft im 39. Stock. Bei der Frühstücksuche landeten wir bei bei Bagel & Bagel. Vom Fenster aus sah ich dort, wie immer wieder Männer mit Karren voller (alter?) Bücher vorbeikamen. Wir gingen ihnen nach und entdeckten einen Antikbuchladen, der neu eingerichtet wurde, und dazu einen modernen, großen Buchladen, Kinokuniya.

Im Buchladen sahen wir uns um und kauften auch gleich ein paar Bücher … An der Kasse von Kinokuniya entdeckten wir das Buchumschlag-System, das mir so gut gefällt – auch etwas für Buchhandlungen in Deutschland? Später aßen wir Ramensuppe und tranken bei Starbucks bEi de Kansai University Kaffee. Beim Rückweg entdeckten wir ZaZaZa, Eris kleine Kneipe an der Ecke.

Am Mittwoch kurz nach 9 h sind wir aus dem Haus gegangen, um zum Contact-Tanz zu fahren, u. a. mit Wutaru und Zae. Hat viel Spaß gemacht. Danach gingen wir zurück in die Stadt, nach Namba/Dontonbori, dort Spaziergang. Später nochmal in die Eckkneipe. Und am Donnerstagmorgen Abschied von Yoko, die uns Onigiri für die Weiterreise nach Kyoto mitgab. Am Bahnsteig in Osaka bekamen wir Hilfe von einer sehr netten jungen Frau aus Osaka, die selbst auf dem Weg nach Kyoto war und gerade ein Jahr in Neuseeland verbracht hatte – eine der vielen freundlichen Helfer, denen wir auf unserer Reise begegnet sind.

 

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Essen Filme

Karate, Tampopo und Sushi

Itsch ni san schi go!

So klingt es in der Halle beim Karateunterricht des Hochschulsports der Universität Konstanz, für die japanische Zahlen 1, 2, 3, 4, 5 – ichi, ni, san, shi, go. Zu Beginn des Unterrichts hören wir Worte von Meister Funakoshi: